Billardkugeln
Kugeln kugeln Kugeln hinterher.
Hier wurden einfache Punkte um eine Bewegungskomponente erweitert.
Durch Maus-Interaktion bewegen sich die Punkte. Durch das
Abprallen an den Seiten der Arbeitsfläche entstehen "Wände" und
damit eine Art Räumlichkeit.
Die Kreise können mit Klicken und Ziehen der Maus bewegt werden und mit Loslassen der Maus "herumgeschleudert" werden. Es können zudem mehrere Kreise aufgesammelt und gleichzeitig benutzt werden.
Space Formation
Lichtformation im Weltraum.
In diesem Sketch wirkt die Formation größer, je kleiner die einzelnen Bestandteile sind. Durch Gruppierung der einzelnen Bestandteile mit gleichem Abstand, gleiche Farbe und gleicher Bewegung/Richtung im Raum (Gestaltgesetz der Nähe, der Ähnlichkeit u. des gleichen Schicksals), entstehen mehrere größere Formationen, die wiederum eine Gesamtheit bilden. Durch den Farbkontrast zum schwarzen Hintergrund entsteht eine räumliche Weite, die der des Weltalls ähnelt.
Mate-Detektor
Wandelbare Flächen.
Hier reagiert der Sketch nicht auf mathematische Formeln,
Zufallswerte oder Maus- / Tastatureingaben, sondern auf die
Umgebung selbst. Dadurch wird der Nutzer gezwungen, Gegenstände
vor die Kamera zu halten oder sogar das Gerät, auf dem der Sketch
läuft, selbst durch den Raum zu bewegen.
Mit einem Machine-Learning Algorithmus (
ml5.js
bzw.
Tensorflow
mit MobileNet-Modell) werden verschiedene Gegenstände vor der
Kamera erkannt und die Fläche auf dem Bildschirm verwandelt sich
in den erkannten Gegenstand. Erkannt werden zurzeit folgende
Gegenstände: Computer, Notebooks, Flaschen, Fernseher, Smartphones
(ungenau), Stifte und Kleidung.
Der Sketch wurde objektorientiert und erweiterbar entwickelt, sodass beliebig viele Objekte, die dem MobileNet-Modell bekannt sind, hinzugefügt werden können.
💡 Der Name entstand übrigens dadurch, dass zum Test des Sketches häufig eine Mate-Flasche benutzt wurde.
Color Splash
Farbe trifft Farbe.
Inspiriert von Bildern auf denen verschiedenfarbige Farbpulver aufeinanderprallen, wurde dieser Sketch entworfen. Hier starten zwei Farben von links und rechts des Bildschirms und prallen in der Mitte aufeinander. Durch den Aufprall vermischen sich die Farben und die einzelnen Partikel prallen voneinander ab. Einstellbar sind unter anderem die Partikelanzahl, Größe und die beiden Farbwerte.
Hinweis: Damit die Änderungen an den Reglern wirken, muss der Sketch durch Ändern der Partikelanzahl neu initialisiert werden.